Alle Erfolgsgeschichten dieser Welt haben nämlich eine Sache gemeinsam: Jede davon begann mit einem kleinen Schritt in die richtige Richtung. Und ich würde mich freuen, wenn dir einer meiner Tipps dabei helfen kann, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben.
„Das Geheimnis des Erfolgs ist anzufangen.“
Und genau dabei möchte ich dich mit diesem Artikel unterstützen.
1. Finde dein Warum
Ich könnte dir jetzt eine endlos lange Liste von den positiven Effekten von Sport auf deine körperliche und mentale Gesundheit aufzählen. Aber was soll das bringen? Du kennst die Liste doch bereits. Deshalb ist es wichtig, dass du deine eigenen Gründe findest.
Was ist dein Antrieb, was ist das was du verändern möchtest, und warum?
Nimm dir für diese Fragen ein paar Minuten Zeit.
Wenn dein „Warum“ stark genug ist, werden die Ausreden weniger und das „Wie“ fällt leichter.
2. Das System zum Ziel
Zu wissen, wo man hinwill ist gut, zu wisssen, wie man dorthin kommt ist besser! Ziele können uns eine Richtung vorgeben, aber nur mit einem System werden wir sie auch erreichen. Fünf Kilo Abnehmen ist ein Ziel. An fünf von sieben Tagen Kalorien zu zählen ist ein System.
Jede Woche einen Blogbeitrag zu schreiben, ist ein Ziel. Jeden Tag fünfzehn Minuten daran zu schreiben ist ein System.
Routinen bringen Resultate. Und die meisten Menschen sind zu sehr auf das Ergebnis konzentriert, statt an einem guten System zu arbeiten, welches sie dorthin bringt.
„Wenn du willst, dass sich Dinge in deinem Leben ändern, dann musst du Dinge in deinem Leben ändern.“
3. Fang klein genug an
Wenn wir etwas verändern wollen, setzten wir uns häufig sehr große Ziele. Damit machen wir es uns unbewusst viel schwerer als nötig. Ein angestrebtes Ziel kann wie ein gewaltiger Berg erscheinen. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Ziel in kleine Schritte unterteilst – dann fällt der Start deutlich leichter.
Wenn du anfangen willst mehr Sport zu machen, warum beginnst du nicht mit zehn Liegestützen vor dem Zähneputzen? Wenn du dich gesünder ernähren möchtest, wie wäre es mit einem kleinen Salat zum Mittagessen?
Die Frage ist also: Wie klein und einfach kannst du die Veränderung gestalten?
4. Fang klein genug an
Du hast bestimmt Freunde oder Bekannte in deinem Umfeld, die du mit deinen Fitnessplänen mit ins Boot holen kannst. Sport zu zweit oder in einer Gruppe macht doch einfach am meisten Spaß und schafft zudem Verbindlichkeiten.
Vor allem als Sportanfänger ist Regelmäßigkeit wichtig, und mit einem Trainingspartner oder in einer Gruppe motiviert man sich gegenseitig und erreicht seine Ziele schneller. Das ist auch die Idee hinter dem Gruppentraining bei uns. Und der Grund, warum 80% von unseren Mitgliedern auch zum Training erscheinen.
Such dir in deinem Umfeld Verbündete, die ein ähnliches Ziel haben, verabredet euch zum Sport und legt feste Termine für euer Training fest. So könnt ihr euch gegenseitig aus einem Motivationstief holen und eure Erfolge gemeinsam feiern.
„Gemeinsam statt einsam. Alleine schaffen wir so wenig, zusammen so viel.“
4. Starte jetzt
Die meisten Menschen wissen eigentlich, was sie tun „sollten“. Warum fallen uns dann Veränderung so schwer? Oft sind es Schlüsselmomente in unserem Leben, die dazu führen, dass unser Kopf sagt: „Es reicht mir.“
Ich will dich dazu motivieren, nicht auf diesen Moment zu warten. Das Leben ist zu kurz für Irgendwann.
Wenn du mit Sport anfangen willst – dann mach JETZT sofort zehn Knie- beugen. Mit diesen zehn Kniebeugen wirst vom „Träumer“ zum „Macher“. Wenn du dich gesünder ernähren willst – dann entrümpele JETZT deinen Kühlschrank vom ganzen unnötigen Süßkram.
Werde aktiv, statt weiter nur davon zu reden und zu träumen.
Zu provokant? Vielleicht. Aber irgendwie muss ich dich doch aus der Reserve locken. Oder von der Couch.
Es geht nicht darum, auf den perfekten Moment zu warten, sondern jeden Tag etwas mehr von dem zu tun, worauf dein zukünftiges Ich stolz sein wr
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Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.
Goethe